Möhrenküchlein
Saftig, süß und frisch – so mögen wir Kuchen. Das geht ganz einfach mit geraspelten Möhren in einem Rührteig, der von Natur aus glutenfreie Zutaten enthält. Dieser Möhrenkuchen ist garantiert keine trockene, staubige Masse im Mund. Wer einmal Möhrenkuchen gegessen hat, kann meist nicht mehr darauf verzichten.
Der Teig ist ganz schnell gerührt. Die aufwendigste Arbeit ist nur das frische Raspeln der Möhren, falls jemand auch noch per Hand zerkleinert, wie ich. Wem ein großer Kuchen zu viel ist, der kann problemlos einen kleinen backen und dazu einfach nur jeweils die Hälfte jeder Zutat benutzen.
Für alle Schleckermäuler kann man den Teig noch mit einem Belag aus einer Quarkcreme, einem süßen Zuckerguss oder Schokolade überziehen. Aber der Kuchen ist auch so saftig von innen, das er nur mit einer kleinen Dekoration (z.B. Puderzucker) vorzüglich schmeckt.

Möhrenküchlein
Zutaten
Teig
- 300 g Möhren geraspelt
- 300 g Mandeln gemahlen
- 150 g Vollrohrzucker
- 8 g Tonkazucker (1 Tüte)
- 2 TL Backpulver glutenfrei
- 2 Prisen Salz
- 4 Eier
- 2 EL Zitronensaft
- 2 Msp. Bio-Zitronenabrieb
Dekoration
- 1 EL Puderzucker
- 12 Möhrenstücke klein
Anleitungen
- Den Ofen auf 180 Grad vorheizen.
- Dann alle Möhren schälen, waschen und raspeln.
- Für den Teig in einer großen Schüssel die Mandeln, den Vollrohrzucker, den Tonkazucker, das Backpulver und die Prise Salz vermischen.
- Die Eier hinzufügen und gleichmäßig unterrühren.
- Danach den Zitronensaft und den Abrieb einrühren. Die geraspelten Möhren unterheben bis ein gleichmäßiger Teig entsteht.
- Die Backform gegebenenfalls fetten und den dickflüssigen Teig in die Form geben.
- Nun das Blackblech in den Ofen schieben und den Teig ca. 40 - 45 Minuten bei 180 Grad backen. Danach den Kuchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
- Zum Schluss obenauf Puderzucker streuen und mit Möhrenstücken verzieren. Guten Appetit!
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